Der passionierte Bewusstseinsforscher und Lehrer George Pennington, der seine Seminare auf drei Sprachen anbietet (deutsch, englisch und französisch) hat auch seine Ausbildung in mehreren Ländern genossen. Sein Hauptthema sind die persönlichen und sozialen Kompetenzen. Er brachte sie ins TV-Abendprogramm und schrieb sechs erfolgreiche Bücher darüber. Die „Akademie für systemische Führung“ (dp-Akademie) bereichert Herr Pennington durch Trainings, wie  „Selbstkompetenz – Die Grundlage für jeden Erfolg“

Wir fragten Herrn Pennington, was für ihn systemische Führung besonders macht und er erklärte: „Wenn ich von einem Mitarbeiter den Satz höre: „Ich wüsste schon einen Weg, aber mich fragt ja keiner“, dann weiß ich, dass in seinem Unternehmen systemische Führung fehlt.“
Laut Herrn Pennington hat das mit einer Denkweise zu tun, die besagt, dass alles Gute von oben kommt. Diese top-down-Mentalität wirkt sich jedoch negativ auf die Unternehmenskultur aus: 

„Potentiale schlummern oft „unten“ und werden so nicht genutzt.“

Für Herrn Pennington hat das Führen zwei Seiten: Einerseits bedarf es einer klaren Aufgabenverteilung von oben (job-description, klare Ansagen), andererseits braucht jede Führungskraft einen guten Draht zu seinen Mitarbeitern, der auch „bottom-up“ funktioniert. Das erfordert eine gute interne Vernetzung auf Augenhöhe, d.h. Gelegenheiten zu regelmäßiger (und willkommener!) Meinungsäußerung auf allen Ebenen.
Das entspricht auch Herrn Penningtons Motto: „Wer Menschen erfolgreich führen will, muss sich selber kompetent zu führen verstehen.“

Herr Pennington verbindet mit der dp-Akademie vor allem seinen Gründer und Managing-Partner Daniel F. Pinnow. Diesen hat er schon vor vielen Jahren als klaren Denker und verantwortungsbewusste Führungskraft kennengelernt. Herr Pennington weiß, wenn Herr Pinnow eine Akademie für Systemische Führung gründet hat, dann erwartet er dort Nägel mit Köpfen: 

„Kein Massenangebot, sondern handverlesene Top-Trainer und zufriedene Kunden.“

Fest steht für Herrn Pennington: „Wenn wir nicht wollen, dass unsere Arbeitswelt und die Menschen darin in Zukunft vollends funktionalisiert wird, müssen wir den „human factors“ mehr Raum geben. Dazu sind systemische Führung und Selbstkompetenz die wichtigsten Werkzeuge.“

Unsere Arbeitswelt in 10 Jahren? Ich befürchte das Schlimmste und arbeite unermüdlich am Besten.

Pennington persönliche Website: www.pennington-training.com