Gefühlt jeder macht sie seit dem Lockdown: Die Homeworkouts. Diejenigen, die zu viel Zeit auf Instagram und Co. verbringen, backen im Anschluss daran noch ein Bananenbrot und schlürfen dazu einen Kurkuma-Latte. So weit, so gut.
Die schlechte Nachricht: Den daraus resultierenden Summerbody kann man dieses Jahr vermutlich nicht stolz am Mittelmeer präsentieren und ein besserer Mensch, beziehungsweise eine bessere Führungskraft werden Sie durch das Prozedere auch nicht. Das werden Sie nur durch Selbstreflexion.
In diesem Blogpost erkläre ich Ihnen, wie Sie ganz ohne Schweißperlen optimiert aus dem Homeoffice hervorgehen können – schließlich sind nur selbstreflektierte Führungskräfte gute Führungskräfte. Los geht’s:
Ihr Selbstbild Zu Beginn der Selbstreflexion sollte der ist-Zustand analysiert werden. Die Beantwortung der folgenden Fragen hilft Ihnen, einen Überblick über Ihr aktuelles Selbstbild zu erhalten: Wer sind Sie eigentlich? Was macht Sie aus? Worin liegen Ihre Stärken und Schwächen? Sind Sie zufrieden mit sich selbst? Was stört Sie an sich? Sind Sie stolz auf sich?